Am Nachmittag des 24. Januar war der Berufsschulcampus auch außerhalb der Unterrichtszeiten sehr gut besucht. Die Abteilungen Soziales, Gesundheit-Umwelt und das Berufliche Gymnasium haben Schulabgänger*innen, deren Eltern sowie Beratungslehrer*innen und alle Interessierten ihre Türen geöffnet, sich über unsere vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten zu informieren.

In der Abteilung Soziales konnten sich die Besucher an verschiedenen Infoständen persönlich beraten lassen und Einblicke in die Berufsausbildungen zu Kinderpfleger*innen, Sozialassistent*innen sowie Erzieher*in Heilerziehungspfleger*in oder Heilpädagogen*in gewinnen. Abteilungsleiterin Kathrin Kindervater möchte besonders die Sozialen Träger ermutigen, ihre Mitarbeiter auf die berufsbegleitende Heilpädagogenausbildung als Zusatzqualikfikation aufmerksam zu machen.

Die angehenden Umweltschutztechnischen Assistenten des 1. Lehrjahres öffneten für die Öffentlichkeit ihre Labore, um interessierten Bürger*innen Wasserproben ihres Trinkwassers oder Brunnens analysieren zu lassen. Daneben gab es interessante Fakten über unser Trinkwasser insbesondere jedoch über die Ausbildung zum Umweltschutztechnischen Assistenten mit Fachhochschulreife.

Das Berufliche Gymnasium informierte sowohl über die Inhalte der Fachrichtungen Wirtschaft, Daten- und Informationstechnik sowie Gesundheit und Soziales als auch über das Programm „BG+“ für handwerklich interessierte Jugendliche.

Auch Fachlehrer*innen der Pharmazeutisch-Technischen Assistenten luden zum persönlichen Gespräch ein. Im Galeniklabor zeigten Schülerinnen und Schüler, wie Salben angefertigt werden können. Interessenten konnten sich selbst versuchen und so ihre eigenhändig gefertigte Creme mit nach Hause nehmen.