Einsatzkräfte aus Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei sind Menschen wie Du und Ich.
Rettungskräfte haben Familien und Freunde und stehen mitten im Leben. Sie tragen die große Verantwortung anderen zu helfen und Menschenleben zu retten. Aufgaben, bei denen sie oft selbst Gefahren ausgesetzt sind. Immer öfter werden sie in der Ausübung ihrer Arbeit behindert, beschimpft oder sogar körperlich angegriffen.
In diesem Video kommen Rettungskräfte aus ganz Thüringen zu Wort und schildern ihre Erlebnisse und fordern: „Respekt?! Ja bitte!“.
Alle Mitwirkenden stehen und sprechen stellvertretend für die vielen tausend Einsatzkräfte, nicht nur hier im Freistaat Thüringen sondern weltweit. Sie verdienen unsere Anerkennung und unseren Respekt!
Mit Stolz präsentieren wir auf unserer Schulhomepage das Ergebnis der deutschlandweiten Kampagne zur Prävention von Gewalt gegen Rettungskräfte mit dem Imagefilm: „Respekt?! Ja bitte!“.

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren
Die Dreharbeiten zum Thüringer Beitrag entstanden u.a. in Mühlhausen am BERUFSSCHULCAMPUS UNSTRUT-HAINICH im FACHBEREICH RETTUNGSDIENST. Wer genau hinschaut, kann auch unsere Auszubildenden zum*zur Notfallsanitäter*in entdecken.
Der Videoclip entstand auf Initiative des Landespräventionsrat Thüringen in Zusammenarbeit mit der DFeuG und unterstützt die Anliegen der Kampagne „Respekt den Rettern“ vom Thüringer Ministerium für Inneres und Kommunales sowie „Gewalt gegen Feuerwehren und Rettungsdienste“.
Ein großer Dank geht auch an:
- Jan Gräbedünkel – Ärztlicher Leiter Rettungsdienst des UHK
- Notfallseelsorge im Unstrut-Hainich-Kreis
- Berufsfeuerwehr in Mühlhausen
- Freiwillige Feuerwehr Mühlhausen
- den Kolleg*innen des DRK Mühlhausen, welche das Projekt ehrenamtlich unterstützt haben
- Realistische Notfalldarstellung (RND)